Artikel in c't 2/2003 http://www.heise.de/ct/03/02/006/
"Körper und Geist"
Interview mit Professor, "das ist eine gute Frage!"
Akademiker. Universität. Diplom. Lektüre. Sitzen. Tee. Ausstellungen. Kunst. Zeitung. Schlagzeilen,. Schönheit. Sex. Erotik. Porno. Geschlecht. Darstellung. "Sexus", "Plexus", "Nexus". Literatur. Text. Schwarz auf weiß. Farben. Zäpfchen und Stäbchen. Nerven. Netzhaut. Dali. Maler. Künstler. Geld. Darstellung. Phantasie. Lärm. Sägen. Bäume. Blätter.
Verschwendung Herbst Jahreszeiten Temperatur Rechtschreibung Grammatik Gehirn Kindheit Wachstum Unschuld Fernsehen Spruch Denken Welt Ich Couch Essen Tisch Trinken Bedürfnis Gehen Rollstuhl Technik Krankenkasse System Luhmann Sozialkunde Gesellschaft Gesellschaft der Gesellschaft Geselle Schwan Wasser Penis Sex Erektion Kind Kuß Kiss Radio Werbung Reden Redenschreiber Text Nachricht Vorlesen Hören Chomsky Senden Empfangen Dechiffrieren Enigma Verschlüsselung Mathematik Informatik Computer Maschine Entwicklung Welt Biologie Wissen Wissenschaft Mensch Tier Gen Mem Molekularebene Chemie Austausch Kommunikation Zelle Membran Brahms Musik Zelle Gefängnis Botenstoffe Austausch Stoff Entwicklung Gitter Durchlässigkeit Lässigkeit Strenge Gesetz Text Gebot Befolgen Wahrnehmen Wissen Kenn Verantwortung Strafe Mensch Entscheidung Richter Stuhl Todesstrafe Text Kommentar Zustimmung Ablehnung Rebellion.
19:03
Zur Rätsel-Ausstellung
Auch Silvers war mit einem Bild vertreten als "moderner Pointillist".
http://www.photomosaic.com/
Ich muß mich mal beim Mieterverein erkundigen, ob hier nicht was gegen die Trittschallgeräusche eingebaut werden muß. Jetzt höre ich zudem den Fernseher von oben, was mich nun überhaupt nicht interessiert. Dann muß ich nun also zum Löschen dieser Störgeräusche Gitarre spielen, Musik hören oder das Abendbrot vorbereiten und Deutschlandfunk hören oder Musik hören oder oder ode ro dero reor edo ero edoe roer eododoeodfod deofeooefoeioieodoeioiewgfäaidjägksjdfl-ghj moäabdfjg älakjsdlägkj aädfkgjä oKSDHGF SDHGÄKA JDF LÄGJÄ
Madredeus hat nun keinen Pep, ich brauche Iggy Pop "I am a Passenger".
22:32 Mustererkennung
Bye, bye Mustererkennung des Bildes. "Object recognition by Computer": "Sie haben soeben erfolgreich in Amazon Marketplace verkauft!" geht nach Vorarlberg. Grimson and clover, over and over Hat mal 114DM gekostet. Marketplace. "Desmond takes ba ... in the marketplace..."
Stadtrundfahrt Kö: "links wird das Geld in den Banken verdient [heute ja auch nicht mehr; der Sätzer], "rechts wird es ausgegeben".
http://lichtquant.antville.org/ fragt nach der Zeit. Die Fehlfarben sehen das so, "die Plakate am Zaun sagen die Zeit bleibt stehn, die Mahnunnen zu Haus das Gegenteil". Ein Grafitti las ich mal irgendwo, "Zeit gibt es, damit nicht alles auf einmal geschieht."
Unsere/meine letzte Flasche Grappa aus Piemonte ist leer (wie sich das anhört). Grappa di Barbera, Elio Altare directe aus La Morra. Und Erber-Obstler (48%)noch vom Winterurlaub Achenkirch 2001.
Die Gedanken sind frei. Ich bin so frei. Die Freiheit nehm ich mir. Keine Meetings keine Handys. Grappa für Pappa. Weißes Gold wird verschleudert. Honig wird knapp. Die Milben reduzieren die Bestände.
Chronik von morgen, "An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil." Kein Wort/Satz kann die Schwingung im Herzen eines Musikstückes ausdrücken. Höchstens ein Gedicht, aber auch das letztendlich nicht. Das geht durch den Kopf, Musik ins Blut und von dort wird es in die Gefäße transportiert. TransEuropaExpress.
Bin nun wieder am Abend im Bett (Reich-Ranicki liest dort nicht, liest ja auch professionell, ich zum Vergnügen?zu Erbauung?"Wer jetzt noch keinen Bausparvertrag für ein Fertighaus hat, kriegt keines mehr. Mein Haus, mein Keller, meine Kellerbar.zum Überleben?zum Zeitvertreib?), also, ich bin abends wieder bei Durs Grünbein. "Berliner Aufzeichnungen": "Informatiker, die Vulgärmathematiker der Gegenwart" (aha), "Verklärte Nacht", nicht so gut, wie die Vorgänger. Zu viel humanistische Bildung. Griechischland und Lateinland. Griechischer Wein, ist so wie das Blut der Erde ,komm schenk mir ein und wenn ich dann traurig werde ,denke ich daran, ...
Suche das Lieblingsgedicht von Marlene Dietrich. Renaissance-Theater mit Judy Daktari Winter, Tarzan, hatte Gorky Toys Themenautokasten, auch Krankenset. Wielange muß ich dankbar sein für alles?
Film mit Flint und Dokumenatarfilm mit Schell. Wenn ich es recht bedenke mag ich die Dokumentarfilme am liebsten, je länger, desto doller. Marcel Ophül, Lanzmann, Ottinger ("Shanghai"). Ich liebe die Filmfestspiele vor allem wegen des Forums, da kommen die ausgeflipptesten Filme, die schaffen es leider nicht mal bis ins Fernsehen der 3. Mal. Selten. Arte. Dann folgen die rätselhaften Filme. Ich freie mich schon auf "Femme fatale" von Brian de Palma. C hat "Good bye Lenin" als Gruppenevent genossen und empfohlen, jetzt (Fury) (Bonanza) (Bonanza-Rad) sehen wir ihn gemeinsam noch einmal.
"Einer für alle, alle für einen." Emotionale Intelligenz. Und Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit. Es kann ja nicht jeder alles können. "Liebe ist nur ein Wort" (Simmel) Damals im Internat erwischt, weil verboten. 3 Jahre, dann zurück. "Auf Wiedersehen ,Kinder" von Luis Malle. "Wer mich liebt, nimmt den letzten Zug" (schon der Schuhe wegen). Comedien Harmonists. "Ein bißchen Leichtsinn kann nicht schaden, laß der Jugend ihr Vergnügen."
Lieblingsgedicht von Marlene Dietrich ("wenn ich mir was wünschen dürfte, möchte ich etwas traurig sein, denn wenn ihc gar zu glücklich wär, hätt ich Heimweh nach dem Traurigsein")
Freiligrath
So lieb, solang du lieben kannst,
So lieb, solang du lieben magst.
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst.
Und wer dir seine Brust erschließt,
O tu' ihm, was du kannst, zu lieb,
Und mach' ihm jede Stunde froh,
Und keine Stunde trüb,
Und hüte deine Zunge wohl,
Bald ist ein böses Wort gesagt,
O Gott, es war nicht bös gemeint,
Der andere geht und klagt...
Dann kniest du nieder an der Gruft,
Und sprichst, o schau auf mich herab,
Der hier an deinem Grabe weint,
Vergib, daß ich gekränkt dich hab',
O Gott, es war nicht bös gemeint,
Er aber sieht und hört dich nicht,
Kommt nicht, daß du ihn froh empfängst.
Der Mund, der oft dich küßte, spricht:
Nie wieder, ich vergab dir längst.
Er tat's, vergab dir lange schon,
Doch manche heiße Träne fiel,
Um dich und um dein herbes Wort,
Doch still, er ruht, er ist am Ziel.
Zarah Leander: "Davon geht die Welt nicht unter, die wird ja noch gebraucht".
Schluß mit lustig. Die Welt so nehmen, wie sie ist.
"Körper und Geist"
Interview mit Professor, "das ist eine gute Frage!"
Akademiker. Universität. Diplom. Lektüre. Sitzen. Tee. Ausstellungen. Kunst. Zeitung. Schlagzeilen,. Schönheit. Sex. Erotik. Porno. Geschlecht. Darstellung. "Sexus", "Plexus", "Nexus". Literatur. Text. Schwarz auf weiß. Farben. Zäpfchen und Stäbchen. Nerven. Netzhaut. Dali. Maler. Künstler. Geld. Darstellung. Phantasie. Lärm. Sägen. Bäume. Blätter.
Verschwendung Herbst Jahreszeiten Temperatur Rechtschreibung Grammatik Gehirn Kindheit Wachstum Unschuld Fernsehen Spruch Denken Welt Ich Couch Essen Tisch Trinken Bedürfnis Gehen Rollstuhl Technik Krankenkasse System Luhmann Sozialkunde Gesellschaft Gesellschaft der Gesellschaft Geselle Schwan Wasser Penis Sex Erektion Kind Kuß Kiss Radio Werbung Reden Redenschreiber Text Nachricht Vorlesen Hören Chomsky Senden Empfangen Dechiffrieren Enigma Verschlüsselung Mathematik Informatik Computer Maschine Entwicklung Welt Biologie Wissen Wissenschaft Mensch Tier Gen Mem Molekularebene Chemie Austausch Kommunikation Zelle Membran Brahms Musik Zelle Gefängnis Botenstoffe Austausch Stoff Entwicklung Gitter Durchlässigkeit Lässigkeit Strenge Gesetz Text Gebot Befolgen Wahrnehmen Wissen Kenn Verantwortung Strafe Mensch Entscheidung Richter Stuhl Todesstrafe Text Kommentar Zustimmung Ablehnung Rebellion.
19:03
Zur Rätsel-Ausstellung
Auch Silvers war mit einem Bild vertreten als "moderner Pointillist".
http://www.photomosaic.com/
Ich muß mich mal beim Mieterverein erkundigen, ob hier nicht was gegen die Trittschallgeräusche eingebaut werden muß. Jetzt höre ich zudem den Fernseher von oben, was mich nun überhaupt nicht interessiert. Dann muß ich nun also zum Löschen dieser Störgeräusche Gitarre spielen, Musik hören oder das Abendbrot vorbereiten und Deutschlandfunk hören oder Musik hören oder oder ode ro dero reor edo ero edoe roer eododoeodfod deofeooefoeioieodoeioiewgfäaidjägksjdfl-ghj moäabdfjg älakjsdlägkj aädfkgjä oKSDHGF SDHGÄKA JDF LÄGJÄ
Madredeus hat nun keinen Pep, ich brauche Iggy Pop "I am a Passenger".
22:32 Mustererkennung
Bye, bye Mustererkennung des Bildes. "Object recognition by Computer": "Sie haben soeben erfolgreich in Amazon Marketplace verkauft!" geht nach Vorarlberg. Grimson and clover, over and over Hat mal 114DM gekostet. Marketplace. "Desmond takes ba ... in the marketplace..."
Stadtrundfahrt Kö: "links wird das Geld in den Banken verdient [heute ja auch nicht mehr; der Sätzer], "rechts wird es ausgegeben".
http://lichtquant.antville.org/ fragt nach der Zeit. Die Fehlfarben sehen das so, "die Plakate am Zaun sagen die Zeit bleibt stehn, die Mahnunnen zu Haus das Gegenteil". Ein Grafitti las ich mal irgendwo, "Zeit gibt es, damit nicht alles auf einmal geschieht."
Unsere/meine letzte Flasche Grappa aus Piemonte ist leer (wie sich das anhört). Grappa di Barbera, Elio Altare directe aus La Morra. Und Erber-Obstler (48%)noch vom Winterurlaub Achenkirch 2001.
Die Gedanken sind frei. Ich bin so frei. Die Freiheit nehm ich mir. Keine Meetings keine Handys. Grappa für Pappa. Weißes Gold wird verschleudert. Honig wird knapp. Die Milben reduzieren die Bestände.
Chronik von morgen, "An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil." Kein Wort/Satz kann die Schwingung im Herzen eines Musikstückes ausdrücken. Höchstens ein Gedicht, aber auch das letztendlich nicht. Das geht durch den Kopf, Musik ins Blut und von dort wird es in die Gefäße transportiert. TransEuropaExpress.
Bin nun wieder am Abend im Bett (Reich-Ranicki liest dort nicht, liest ja auch professionell, ich zum Vergnügen?zu Erbauung?"Wer jetzt noch keinen Bausparvertrag für ein Fertighaus hat, kriegt keines mehr. Mein Haus, mein Keller, meine Kellerbar.zum Überleben?zum Zeitvertreib?), also, ich bin abends wieder bei Durs Grünbein. "Berliner Aufzeichnungen": "Informatiker, die Vulgärmathematiker der Gegenwart" (aha), "Verklärte Nacht", nicht so gut, wie die Vorgänger. Zu viel humanistische Bildung. Griechischland und Lateinland. Griechischer Wein, ist so wie das Blut der Erde ,komm schenk mir ein und wenn ich dann traurig werde ,denke ich daran, ...
Suche das Lieblingsgedicht von Marlene Dietrich. Renaissance-Theater mit Judy Daktari Winter, Tarzan, hatte Gorky Toys Themenautokasten, auch Krankenset. Wielange muß ich dankbar sein für alles?
Film mit Flint und Dokumenatarfilm mit Schell. Wenn ich es recht bedenke mag ich die Dokumentarfilme am liebsten, je länger, desto doller. Marcel Ophül, Lanzmann, Ottinger ("Shanghai"). Ich liebe die Filmfestspiele vor allem wegen des Forums, da kommen die ausgeflipptesten Filme, die schaffen es leider nicht mal bis ins Fernsehen der 3. Mal. Selten. Arte. Dann folgen die rätselhaften Filme. Ich freie mich schon auf "Femme fatale" von Brian de Palma. C hat "Good bye Lenin" als Gruppenevent genossen und empfohlen, jetzt (Fury) (Bonanza) (Bonanza-Rad) sehen wir ihn gemeinsam noch einmal.
"Einer für alle, alle für einen." Emotionale Intelligenz. Und Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit. Es kann ja nicht jeder alles können. "Liebe ist nur ein Wort" (Simmel) Damals im Internat erwischt, weil verboten. 3 Jahre, dann zurück. "Auf Wiedersehen ,Kinder" von Luis Malle. "Wer mich liebt, nimmt den letzten Zug" (schon der Schuhe wegen). Comedien Harmonists. "Ein bißchen Leichtsinn kann nicht schaden, laß der Jugend ihr Vergnügen."
Lieblingsgedicht von Marlene Dietrich ("wenn ich mir was wünschen dürfte, möchte ich etwas traurig sein, denn wenn ihc gar zu glücklich wär, hätt ich Heimweh nach dem Traurigsein")
Freiligrath
So lieb, solang du lieben kannst,
So lieb, solang du lieben magst.
Die Stunde kommt, die Stunde kommt,
Wo du an Gräbern stehst und klagst.
Und wer dir seine Brust erschließt,
O tu' ihm, was du kannst, zu lieb,
Und mach' ihm jede Stunde froh,
Und keine Stunde trüb,
Und hüte deine Zunge wohl,
Bald ist ein böses Wort gesagt,
O Gott, es war nicht bös gemeint,
Der andere geht und klagt...
Dann kniest du nieder an der Gruft,
Und sprichst, o schau auf mich herab,
Der hier an deinem Grabe weint,
Vergib, daß ich gekränkt dich hab',
O Gott, es war nicht bös gemeint,
Er aber sieht und hört dich nicht,
Kommt nicht, daß du ihn froh empfängst.
Der Mund, der oft dich küßte, spricht:
Nie wieder, ich vergab dir längst.
Er tat's, vergab dir lange schon,
Doch manche heiße Träne fiel,
Um dich und um dein herbes Wort,
Doch still, er ruht, er ist am Ziel.
Zarah Leander: "Davon geht die Welt nicht unter, die wird ja noch gebraucht".
Schluß mit lustig. Die Welt so nehmen, wie sie ist.
synapse - am Dienstag, 1. April 2003, 18:39